Im Namen unserer Tiere möchten wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken! Für die Versorgung unserer Schützlinge zählt jeder Cent, sodass wir uns über jede Spende sehr freuen!  Auch Sachspenden, wie beispielsweise Kuchen für den Verkaufsstand des Vereines anlässlich Stadtfest, Kinderflohmarkt oder Weih-nachtsmarkt, Futter sowie Zubehör jeglicher Art helfen immer.

                                  Herzlichen Dank auch an diese Spender!

Gern veröffentlichen wir hier alle, die unserem Verein seit langem die Treue halten oder auch neu zu uns gefunden haben. Leider gibt es aber nicht von allen Spendern bzw. Spendenübergaben Fotos, denn meist werden Geldspenden überwiesen und man trifft sich nicht persönlich. Die Bilder, die wir haben, zeigen wir hier sehr gern, und alle Spender, die auf dieser Seite ebenfalls ihr Herz für unsere Schützlinge demonstrieren möchten, sind eingeladen, Kontakt mit uns aufzunehmen.

Einen Fototermin im Nachhinein bekommen wir bestimmt organisiert. ;-)


Hilfsbereitschaft "grenzenlos"... Claudia

Liebe Claudia,

 

du hast so viel Zeit, Energie und Ideen in diese Homepage investiert, dass dir ein ganz dickes Dankeschön gebührt! Ehrenamtlich einen Tierschutzverein zu unterstützen, der so weit weg von deiner Heimat ist, ist keinesfalls selbstverständlich!

 

Du hast gezeigt, dass Tierschutzarbeit und der Wille zu helfen raumübergreifend sein kann, und du hast damit vielen Tierfreunden hier ganz große Freude bereitet! Obwohl du dich mit Händen und Füßen gegen Lob gewehrt hast ;-) musste das hier einfach mal gesagt werden! Der Tierschutzverein Bad Sachsa dankt dir herzlich!

((Und deine „Co-Mitarbeiterin“ ;-) Uta ebenfalls!))

 

 

Wer sich nun fragt, was das für ein Mensch ist, der uneigennützig und ehrenamtlich hilft (und nicht nur uns), oder wer Claudias Heimat näher kennen lernen möchte, sich für besondere Aktionen und hervorragende Fotografie interessiert (darunter auch unglaublich wunderbare Tieraufnahmen), sollte sie auf ihrer Homepage unbedingt mal besuchen: http://www.schönessindelfingen.de



Dank für großzügige Spende

500 Euro Förderung durch HarzEnergie


Eine sehr erfreuliche Nachricht gab es für unseren Verein.

Dank eines engagierten Tierfreundes, der persönlich miterlebte, welcher Einsatz aber auch Arbeit und Zeitaufwand nötig sind, um die durch unseren Verein seit Jahren verstärkte Arbeit der Kastration wildlebender Katzen auszuführen, wurde über die Stadt Bad Sachsa eine Förderung aus dem Ehrenamtsfonds der HarzEnergie GmbH & Co. KG beantragt.

 

Zu unserer großen Freude wurde dieser Antrag bewilligt, sodass wir von der HarzEnergie GmbH & Co. KG unter anderem für "Maßnahmen zum Schutz streunender Tiere" eine großzügige Spende von 500 Euro erhielten.

 

Wir möchten hiermit noch einmal allen danken, die mitverantwortlich sind, dass unser Verein diese Förderung entgegen nehmen konnte!

 

 

Zu den "Maßnahmen zum Schutz streunender Tiere" gehört seit vielen Jahren unser ver-stärkter Einsatz betreffend der Kastration wildlebender Katzen. Unser Hauptaugenmerk gilt dabei der Eindämmung von Not und Leid. Die unkontrollierte Vermehrung der Tiere ist letztlich die Quelle von Katzenelend, welches unbedingt nachhaltig eingedämmt werden muss!

Hunger ist vorprogrammiert, die Tiere leiden und sterben einen grausamen Tod.

Unbehandelte Krankheiten oder Unfallfolgen sorgen für schreckliches Siechtum.

Solch grausames Leben und Sterben muss aufhören!

 

(Katzen können zwei Mal jährlich Nachwuchs bekommen. Durchschnittlich können das pro Muttertier im Jahr bis zu zehn Junge sein. Diese werden spätestens nach einem Jahr ge-schlechtsreif. Damit ist ein Kreislauf vorprogrammiert, der unbedingt unterbrochen werden muss, denn bei wildlebenden Katzen richtet sich die Zahl des Nachwuchses nicht, wie teilweise bei anderen Tierarten, nach äußeren Einflüssen oder Nahrungsangebot.)

 

In den vergangenen eineinhalb Jahren konnten durch unseren Verein mehr als 40 verwilderte Katzen kastriert, medizinisch betreut und gekennzeichnet werden. (Selbstverständlich wird sichergestellt, dass diese Tiere zukünftig versorgt und beobachtet sowie bei Bedarf einem Tierarzt vorgestellt werden.)

 

Unserer Verein ist auch absoluter Befürworter einer kommunalen Kastrationsverordnung. In dieser wird verankert, dass jeder Besitzer einer Katze, die sich draußen frei aufhalten kann, verpflichtet ist, sein Tier kastrieren sowie kennzeichnen zu lassen. Bei Nichteinhaltung ver-hängen die Kommunen nicht unerhebliche Geldbußen.

Es geht hierbei nicht darum, Katzenbesitzer zu bevormunden, sondern zu verhindern, dass ihre freilaufenden Tiere ebenfalls für eine Vermehrung der wildlebenden Katzen sorgen können.

Die Kennzeichnung ist ausserdem von Vorteil, wenn Katzen aufgefunden werden. So kann man sie schnellstmöglich ihrem Besitzer zurück bringen.

 

Das Land Niedersachsen hat in jüngster Zeit erneut Kastrationsaktionen für wildlebende Katzen ins Leben gerufen. Man hat endlich erkannt, welche positive Wirkung diese Maßnahme hat. Teilnehmende Vereine wurden mittels Bezuschussungen in die Lage versetzt, Tierarztkosten zu finanzieren.

 

Die in vielen Gemeinden (darunter auch Stadt Göttingen, Landkreis Nordhausen, Bad Harzburg) bereits bestehende Kastrationsverordnung wird von Tierschützern sehr begrüßt. Allein die Zahlen vorangegangener Jahre, was beispielsweise die Abgabe junger Kätzchen in Tierheimen betrifft, macht eine solche Verordnung notwendig.

 

Wie kürzlich leider erst wieder in Bad Sachsa geschehen, ist das Aussetzen von jungen Katzen bzw. allen Haustieren ein Fall für die Ermittlungsbehörden. Dank der Gewissenlosigkeit der Besitzer wurden die Jungtiere entweder schon tot (verhungert) aufgefunden oder konnten nur noch durch die sofort hinzugezogene Tierärztin erlöst werden, da weitere gravierende gesundheitliche Probleme keine Chance mehr auf Heilung boten.

Auch um solch grausamen Vorgehen einen Riegel vorzuschieben, wurden die Kastrationsverordnungen erlassen.

 

Unter dem Menüpunkt "Informationen und Anregungen" finden Sie weitere Ausführungen und Hinweise zum Thema Kastration.

 

Wer unseren Verein unterstützen möchte, Tierelend und Leiden zu verhindern, kann dies gern mittels Spende tun.

 

        Spendenkonto bei der Sparkasse Osterode am Harz 

                          IBAN:  DE55 2635 1015 0000 0283 24



Bad Sachsaer Pädagogiumsschüler halfen

1758,80 Euro wurden für Tiere gesammelt

Gemeinsam für notleidende Tiere aktiv: Schüler des Pädagogiums, sowie li. Jochen Wedekind, oben Schulleiter Sido Kruse und rechts Christina Thiele-Heinekamp.

Foto: André Fries – Päda


Anlässlich des Welttierschutztages 2019 waren wieder Schülerinnen und Schüler des Pädagogiums Bad Sachsa bereit, für hilfebedürftige Tiere zu sammeln. Eine Tradition, die unter anderem auf Initiative der ehemaligen Pädagogin Christina Thiele-Heinekamp vor 14 Jahren entstand. Seit dieser Zeit freut man sich beim Tierschutzverein Bad Sachsa e. V. nun schon über diese großartige Unterstützung.

 

Der Erlös dieser Sammelaktion fließt in die umfangreiche Tierschutzarbeit des Vereines. Neben der Kostendeckung für Verpflegung und tierärztliche Behandlungen der Vereinsschützlinge, kommt das Geld insbesondere herrenlosen Tieren zu Gute. Seit vielen Jahren ist dabei die Kastration ein ganz wichtiges Anliegen. 

Obwohl es in Bad Sachsa, im Gegensatz zu deutschlandweit vielen anderen Kommunen und Gemeinden, noch keine Kastrationsverordnung gibt, arbeitet der Bad Sachsaer Tier-schutzverein schon seit Jahren auf diesem Gebiet. Die Wichtigkeit dieser Maßnahme hat man längst erkannt, sowohl um Katzenelend einzudämmen, wie auch gegen die Ver-breitung von Krankheiten vorzugehen und ebenfalls zum Schutz anderer Populationen.

In diesem Jahr fanden sich auch einige Privatpersonen, die bereit waren, ehrenamtlich zu helfen. Lebendfallen wurden aufgestellt und überwacht, die Tiere umgehend zum Tierarzt gebracht, wo neben der Kastration natürlich auch der Allgemeinzustand jedes Tieres begutachtet und falls nötig Behandlungen vorgenommen wurden.

 

Dank der Sammlung seitens der Schüler des Pädagogiums, der Unterstützung der Pädagogen und nicht zuletzt natürlich aller Spender wird die Kastrationsaktion fortgeführt werden können.

 

Insgesamt wurde das großartige Sammelergebnis von 1758,80 Euro erreicht, worüber die Verantwortlichen unseres Vereines sehr erfreut sind.

Es waren 56 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 a und 6 b, sowie der 7 a und der 7 b, sowohl allein als auch zu zweit oder in kleinen Gruppen, in ihrer Freizeit beim Sammeln aktiv.

 

Wir sind sehr dankbar für die Hilfe durch die jungen Leute, und ebenso für die Spenden, wofür wir am liebsten jedem einzelnen Spender persönlich danken würden!

 

 

Für die Schülerinnen und Schüler gab es als kleines Dankeschön Tierkalender, die dem Verein alljährlich gespendet werden. Dass die allgemeine, alljährliche Sammelaktion anlässlich des Welttierschutztages ohne die Unterstützung des Pädagogiums Bad Sachsa nie ein so großer Erfolg wäre, betonte unser Vorsitzender Jochen Wedekind im Rahmen der Kalenderübergabe noch einmal besonders.


Schüler des Internats-Gymnasiums       führen lange Tradition weiter fort

Das Internats-Pädagogium Bad Sachsa ist nicht nur eine Bildungseinrichtung. Natürlich steht das Lernen im Vordergrund, doch für die jungen Menschen wird auch viel geboten. Längst sind Aufführungen der Schüler, besonders im musikalischen Bereich, Anziehungsmagnet für viele Besucher aus nah und fern. Ob Musicals oder Instrumentalmusik, ein volles Haus ist garantiert, wenn die Schülerinnen und Schüler einladen, um ihr Können der Öffentlichkeit zu präsentieren. Engagement zeigen die jungen Menschen in vielfältiger Weise, und für unseren Verein tun sie dies bereits seit 12 Jahren. Die Pädagogin Christina Thiele-Heinekamp hatte damals die Idee, eine Sammlung für den Tierschutzverein Bad Sachsa durchzuführen. Seither wird der Welttierschutztag zum Anlass genommen, Spenden zu sammeln. Mehrere Generationen von Schülern haben so unseren Verein bereits in großartiger Weise unterstützt.

Die Sammlung wird von den jungen Tierfreunden in ihrer Freizeit durchgeführt, ein weiterer Grund „Danke“ zu sagen.

Auch für die Spenden aus dem Lehrerkollegium und die Unterstützung danken wir sehr!



Trotz großartiger Hilfe einiger tierlieber Autofahrer war leider keine Rettung möglich - aber zumindest die Erlösung


 

 Immer wieder werden Tiere leider Opfer von Verkehrsunfällen. Sicher gibt es auch "Menschen", die, trotzdem sie gefahrlos die Möglichkeit hätten, einem Tier absichtlich nicht ausweichen. Meist handelt es sich aber um wirkliche Unfälle, unbeabsichtigt also.

Wie es sich verhielt, als in der Jahresmitte 2017 in Steina ein Kater angefahren wurde, wissen wir nicht. Fest steht aber, dass der Fahrer sich einfach aus dem Staub machte und das schwerst verletzte Tier seinem furchtbaren Schicksal überließ.

 

Weshalb ein „Mensch“ so handelt, können Tierfreunde nicht nachvollziehen!

Der Unfallfahrer verschwand also einfach, doch wahrscheinlich unmittelbar nachfolgenden Autofahrern fiel das sich mühsam über die Straße ziehende Tier auf.                                                    Und sie halfen!!!

Ein Autofahrer rief in einer Tierarztpraxis an, um zu informieren, dass man gleich eine schwerst verletzte Katze bringen würde. Dieser Mann handelte sofort und entschlossen. Er wollte auch eigeninitiativ das Tier in die Tier-arztpraxis bringen! Es stellte sich generell und erfreulicher Weise für alle Beteiligten nicht die Frage „Was macht der Tierschutzverein?“ sondern, „Was kann ich tun, damit das Tier nicht noch länger Schmerzen haben muss?“.

Besorgt um das Tier, mitfühlend und helfend reagierten und agierten gleich etliche der Autofahrer gemeinsam! Ein Helfer blieb bei dem verletzten Tier, eine Frau organisierte sofort eine Transportbox und man informierte dann auch den Tierschutzverein, der umgehend zur Unfallstelle fuhr.

 

Trotz der schwersten Verletzungen (Kieferbrüche, Augenverletzung, Zer-trümmerung der Hinterbeinchen sowie des Beckens) war es letztlich schwierig, das rote Katerchen in die Transportbox zu bekommen. Mit sicher wahn-sinnigen Schmerzen versuchte das Tier in unwahrscheinlicher Angst zu fliehen, sich auf den Vorderbeinchen wegziehend.

Für alle ein herzzerreißender Anblick.

 

In der Tierklinik angekommen, musste die Tierärztin leider die schlimmen Verletzungen feststellen. Erfolgsaussicht auf Genesung bestand kaum. Im Sinne des Tieres, und unter dringendem Anraten der Ärztin, musste leider die Entscheidung getroffen werden, das Katerchen einzuschläfern.

 

Trotzdem war das Handeln der tierlieben Menschen nicht umsonst!!!

Ohne sie hätte dem roten Katerchen ein furchtbares, womöglich langes und von grausamen Schmerzen gepeinigtes Ende bevor gestanden.

 

Wir können nur den Helfern sagen:                                                     Danke!

Ihre Hilfsbereitschaft, Ihr Engagement und Ihre Eigeninitiative waren                                                                                                                                          großartig! 

 

 



Besuch vom "Berghof Ravensberg"

 Als Betreiber des “Berghof Ravensberg” hatte das Ehepaar Dornieden in seiner Anfangszeit natürlich alle Hände voll zu tun. Doch trotz ihrer vielen Arbeit, Pläne, Vorbereitungen und Aktivitäten dachten die Tierfreunde schon zu dieser Zeit daran, unsere Pfleglinge unterstützen zu wollen. Die Familie hatte selbst schon Katzenbabys in ihre Obhut genommen und diese liebevoll aufgezogen. Durch diese Erfahrung wußten sie um die Leistung, die durch die Pfleger erbracht wird, und bekundeten Hochachtung davor. Besonders die Arbeit und der Einsatz unserer Vorsitzenden fand ihre Bewunderung. Aber nicht nur als Besucher waren Doreen und Mario Dornieden sowie ihre Söhne Jan-Lukas und Dominik erschienen. Sie informierten sich auch über die Vereinsarbeit und überreichten großzügige Geld- und Futterspenden. Danke!


Mit Kunst half der Malkreis Bad Sachsa unseren Tieren  

Die Mitglieder des Malkreises Bad Sachsa können schon auf eine regionale Erfolgsgeschichte zurück blicken. Mehrere Ausstellungen, sowohl in Bad Sachsa, als auch anderswo im Landkreis, fanden bereits viele Bewunderer. Mit unterschiedlichen Techniken arbeiten die Künstlerinnen und Künstler, sodass die Präsentation der Werke viel Abwechslung beinhaltet. Das gemeinsame Hobby verbindet, sodass regelmäßige Treffen dazu gehören. Man tauscht sich fachlich aus, probiert Neues und spornt sich gegenseitig an. Mit einer besonderen Idee unterstütze der Malkreis auch unseren Verein. Im Rahmen einer Ausstellung wurden Lose verkauft. Mit etwas Glück erhielten die Gewinner Bilder, Skizzen und Zeichnungen der Künstler. Der Erlös aus dem Losverkauf wurde gespendet, und zwar zu unserer großen Freude unserem Verein! In netter Runde erfolgte die Spendenübergabe, und da die Tierfreunde ohnehin in jeder Rubrik echte Künstler sind, entstand die Idee, vielleicht einmal einen eigenen Tierkalender zu kreieren. Wir sagen aber erst einmal herzlich Danke, für die Spende!

 


Menschen und Tiere liegen dem „Seniorenzentrum Lamm“ am Herzen  

Das Seniorenzentrum Lamm gehört zu den Einrichtungen für ältere Menschen, die stets in allen Bereichen das Bestmögliche tut. Die Einrichtung engagiert sich nicht nur intern, sondern ist auch aus dem örtlichen Leben nicht wegzudenken. Viele Veranstaltungen finden dort statt, zu denen Einwohner und andere Gäste gern kommen. Auch in der Betreuung von demenzkranken Menschen sowie Unterstützung derer Angehörigen hat das Seniorenzentrum Lamm einen hohen Stellenwert. Für den Lebensabend der Bewohner wird nicht nur mit herzlicher Pflege gesorgt, sondern auch viel Abwechslung geboten.

Zu den ersten Pflege- und Senioreneinrichtungen gehörte „Lamm“, wie man hier schlicht sagt, in einem ganz besonderen Punkt, nämlich dem Zusammenleben mit Tieren. Keine herzzerreißenden Szenen gibt es beim Umzug, denn die alten Menschen dürfen natürlich ihre geliebten Haustiere mitbringen. Es gibt auch nicht, wie anderswo die Vorgabe, dass dies nur erlaubt ist, wenn sie ihr Tier selbst versorgen können. Wenn dies nicht mehr möglich ist, wird hier zum Wohle der Menschen und der Tiere gehandelt. Das freundliche Personal übernimmt die Versorgung der Tiere. Nicht nur einmal durften wir auch bereits von den engagierten, tierlieben Mitarbeitern Spenden entgegen nehmen. Auch Bewohner der Einrichtung und Angehörige spendeten schon für unsere Pfleglinge. An alle geht unser großer Dank!

 


Marie Therese Warnecke sammelte Spenden bei der CDU

Alljährlich veranstalten bekannter Maßen Vereine, Organisationen und Parteien ihre traditionellen Neujahrsempfänge. Zumeist wird Rückschau gehalten, über Ziele gesprochen, ein kulturelles Programm genossen und gesellig Zeit miteinander verbracht. Eine ganz besondere Idee kam von Familie Warnecke, anlässlich eines Neujahrsempfanges der CDU Bad Sachsa und Walkenried. Marie Therese Warnecke umrahmte zunächst die Veranstaltung musikalisch, und erfreute die Besucher mit ihrem Geigenspiel. Anschließend sammelte sie Spenden, und zwar für unseren Verein. Eine stattliche Summe konnte die junge Tierfreundin gemeinsam mit ihrem Vater Hans-Joachim Warnecke an zwei Vertreterinnen unseres Vereines überreichen. Diese dankten nicht nur für die Spende, sondern auch dafür, dass die junge Tierfreundin sich so engagierte. Es gehört schließlich auch schon etwas Mut dazu, durch die Reihen Erwachsener zu gehen und zu sammeln, lobte unsere Vorsitzende.

Danke an Familie Warnecke, Marie Therese und die Spender der CDU!

 

Leider erreichte uns die traurige Nachricht, dass Hans-Joachim Warnecke am 19. Februar 2017, im Alter von nur 52 Jahren, plötzlich verstarb. Als Vereinsmitglied, Unterstützer der Tierschutzarbeit und stets freundlichen Ansprechpartner werden wir ihn in dankbarer Erinnerung behalten. 

 


Sehr engagiert für Felix:  Götz Wedekind

Neben einer beträchtlichen Spende sowie der Auslobung einer Belohnung zur Ergreifung des Täters, der am Schicksal des amputierten Katerchens Felix schuld ist, ließ es sich der Geschäftsmann Götz Wedekind (Wedekind Dentaltechnik GmbH) nicht nehmen, unserem Verein und natürlich Felix einen Besuch abzustatten. Noch die Erinnerungen an das traurige Foto von Felix im HarzKurier im Kopf, wurde der Tierfreund, mit zufälliger Namensgleichheit zu unserer Vorsitzenden, dann angenehm überrascht. Felix, noch mit allen Nähten an der großen Wunde sowie grünen Ohren von der Tätowierung, erwies sich als zutraulicher kleiner Racker. Er ließ sich streicheln und spielte sogar ausgelassen mit dem Tierfreund. Für sein Engagement sowie die Spende dankt der Tierschutzverein herzlich Götz Wedekind!